📰 Neues aus der Kryptowelt #142 - Bitcoin-Zyklen, Luxemburg, Ethereum-Treasuries, Euro-Stablecoins, Privatsphäre, der "Great Debasement Trade"

🔄 Bitcoin-Zyklen neu bewertet

Spot-Bitcoin-ETFs in den USA verzeichneten am Montag (06.10.2025) Zuflüsse von 1,18 Mrd. US-Dollar - der zweithöchste Tageswert seit Auflegung. Damit flossen allein im Oktober bereits über 3,4 Mrd. US-Dollar in die Fonds, die mittlerweile ein Gesamtvolumen von rund 60 Mrd. US-Dollar halten. Besonders BlackRock dominiert mit fast 100 Mrd. US-Dollar Assets im IBIT-ETF.

image

Parallel hat der S&P 500 zwar neue Rekorde erreicht, ist jedoch laut Daten von Phil Rosen seit 2020 um 88% gegenüber Bitcoin zurückgefallen. Eine Investition von 100 US-Dollar in BTC wäre heute rund 1.470 US-Dollar wert - im S&P 500 dagegen nur 210 US-Dollar. Trotz unterschiedlicher Risikoprofile zeigt das Verhältnis: Bitcoin bleibt der performance-stärkste Wertspeicher des Jahrzehnts.

image

Derweil stellt Arthur Hayes das lang gültige Vierjahres--Narrativ infrage. Die Kursentwicklung sei heute stärker von globaler Liquidität und makroökonomischen Strömungen bestimmt - etwa den 2,5 Billionen US-Dollar, die das US-Finanzministerium zuletzt in den Markt pumpte oder Chinas Bemühungen, die Deflation zu stoppen. Hayes sieht den nächsten Aufschwung durch diese geldpolitischen Impulse getrieben, nicht durch starre Zyklen.

image

Gleichzeitig verstärken Makro-Signale den Aufwärtsdruck: Die Gold-Rallye auf fast 4.000 US-Dollar je Unze lässt laut VanEck-Analyst Matthew Sigel einen „äquivalenten Bitcoin-Wert von 644.000 US-Dollar“ erwarten, falls BTC mittelfristig die Hälfte der Gold-Marktkapitalisierung erreicht.

Parallel verändern sich die langfristigen makroökonomischen Rahmenbedingungen. Laut einer Studie der Federal Reserve Bank of Kansas City wird die Kombination aus alternder Bevölkerung und wachsendem globalem Wohlstand bis 2100 zu einer massiven Nachfrage nach Vermögenswerten führen - inklusive Kryptowährungen. Analysten von Bitget und Bitfinex sehen Bitcoin dabei auf dem Weg, innerhalb von 75 Jahren den Status von Gold zu erreichen.

image

Nach dem jüngsten Kurseinbruch sprechen Trader wie Alex Becker und Samson Mow dennoch von einem möglichen Neustart des Bullenmarktes. Die „Überreaktion“ habe den Markt bereinigt, während fundamentale Indikatoren weiter auf Expansion deuten.

image

Der Zyklus 2025 unterscheidet sich fundamental von früheren. Nicht Halvings, sondern globale Liquidität, geopolitische Unsicherheit und institutionelle Kapitalströme treiben Bitcoin. Die makroökonomische Geldflut bleibt die eigentliche Triebfeder - und könnte das Ende klassischer Bullenmarkt-Zyklen einläuten.

Weiter lesen >

🇱🇺 Bitcoin jetzt im luxemburgischen Staatsfonds

Letzte Woche signalisiert Luxemburg mit seinem Staatsfonds FSIL den Einstieg in Bitcoin-ETFs: 1 % des Fondsvermögens - rund 9 Mio. USD - fließen in börsengehandelte Bitcoin-Produkte. Finanzminister Gilles Roth spricht von einem „bedeutenden Schritt in der Reifung dieser Anlageklasse“. Direkter Kryptobesitz bleibt ausgeschlossen, um operative Risiken zu vermeiden. Der Schritt folgt auf eine Neuausrichtung der nationalen Anlagestrategie: Bis zu 15 % dürfen künftig in alternative Assets wie Krypto, Immobilien oder Private Equity investiert werden.

image

Auch in den USA rückt staatliche Bitcoin-Adoption näher: Senatorin Cynthia Lummis bestätigte, dass die Finanzierung für eine Strategic Bitcoin Reserve „jederzeit starten“ könne - nur legislative Hürden bremsen noch. Die Reserve soll zunächst mit beschlagnahmten Coins aus dem Besitz des US-Finanzministeriums kapitalisiert werden, später durch budgetneutrale Zukäufe ergänzt.

image

Unterdessen betont Pantera-Capital-Manager Cosmo Jiang, dass es „noch nicht zu spät im Spiel“ sei: Über 60 % der Anleger hielten weiterhin 0 % in digitalen Vermögenswerten. ETF-Zuflüsse in Milliardenhöhe und zunehmende institutionelle Akzeptanz zeigten, dass sich traditionelle Kapitalströme erst jetzt dauerhaft in Richtung Krypto bewegen.

image

Michael Saylor, Vorstandschef von Strategy Inc., meldete für das dritte Quartal nicht realisierte Gewinne von 3,9 Mrd. USD aus dem Bitcoin-Bestand seines Unternehmens - ein Plus, das die Stärke der langfristigen Akkumulationsstrategie unterstreicht. Obwohl Bitcoin zuletzt ein neues Allzeithoch von 125.000 USD erreichte, pausierte Saylor erstmals die Käufe: „Keine neuen orangefarbenen Punkte diese Woche - nur eine Erinnerung im Wert von 9 Mrd. USD daran, warum wir HODLen.“ Strategy hält 640.031 BTC zu einem Durchschnittspreis unter 74.000 USD; der aktuelle Marktwert liegt bei rund 79 Mrd. USD.

image

Institutionelle Akteure übernehmen die nächste Phase des Bitcoin-Narrativs: Was mit MicroStrategy begann, weitet sich auf Staatsfonds und politische Programme aus. Diese Verschiebung von privater zu staatlicher Legitimation verändert das Marktgleichgewicht fundamental - Bitcoin wird vom alternativen Asset zum geopolitischen Reservegut.

Weiter lesen >

💰 Ethereum zwischen Treasury-Boom und Netzwerkrisiken

Ethereum steht aktuell im Zentrum gleich mehrerer Entwicklungen, die das Netzwerk sowohl wirtschaftlich als auch technisch prägen. Treasury-Unternehmen wie SharpLink Gaming und BitMine Immersion Tech treiben die institutionelle Akkumulation von ETH voran. Gleichzeitig wächst die Debatte um Staking-Abflüsse, während die Ethereum Foundation neue Initiativen für Datenschutz und Wallet-Sicherheit startet.

image

SharpLink meldete in dieser Woche fast 1 Mrd. USD an unrealisierten Gewinnen aus seinen Ether-Beständen. Das Unternehmen hält 838.730 ETH im Wert von rund 3,9 Mrd. USD und damit 0,69 % des gesamten Angebots. Gemeinsam mit anderen Treasury-Firmen und ETFs kontrollieren institutionelle Anleger inzwischen über 10 % aller Ether-Token. BitMine führt mit 2,83 Mio. ETH (13,25 Mrd. USD) die Rangliste an, gefolgt von SharpLink und The Ether Machine. Insgesamt befinden sich laut Strategic ETH Reserve mehr als 12,4 Mio. ETH (58 Mrd. USD) in Unternehmens- und ETF-Beständen.

Ethereum-Mitgründer Joseph Lubin bezeichnet diesen Trend als Beginn einer neuen Ära produktiver Kapitalverwaltung. In Anlehnung an Michael Saylors Bitcoin-Strategie spricht er von “Ethereum DATs als Berkshire Hathaway der dezentralen Wirtschaft“. SharpLink, das unter Lubins Vorsitz über 2 Mrd. USD in Ether investiert hat, soll nicht nur akkumulieren, sondern aktiv staken, investieren und den Ertrag nutzen, um die Ökosystem-Entwicklung zu fördern.

„ETH ist ein produktives, ertragbringendes Asset, das organische Nachfrage generiert“, so Lubin.

image

Trotz dieser Expansion verzeichnete Ethereum die größte Validator-Abwanderung seiner Geschichte: Über 2,4 Mio. ETH (rund 10 Mrd. USD) befinden sich aktuell in der Exit-Queue. Experten sehen darin jedoch weniger Verkaufsdruck als vielmehr eine Konsolidierung. Viele Validatoren bündeln ihre Einsätze von 32 ETH auf größere Einheiten, um Effizienz zu steigern.

Ein erheblicher Teil der abgezogenen Mittel wird laut RedStone Labs und Nansen in DeFi-Protokollen weiterverwendet. Gleichzeitig stieg die Staking-Nachfrage institutioneller Investoren: Grayscale hat in den letzten Tagen mehr als 1,2 Mrd. USD in ETH-Staking-Produkte eingezahlt. Insgesamt halten Treasuries und Fonds nun über 10 % des gesamten ETH-Angebots.

image

Parallel stärkt die Ethereum Foundation ihre technologische Basis. Mit der „Privacy Cluster“-Initiative und der neuen Kohaku-Roadmap werden Tools für Wallet-Privatsphäre, Zero-Knowledge-basierte Wiederherstellungsmechanismen und dezentrale Transaktionsweiterleitung entwickelt. Das Ziel: weniger Abhängigkeit von zentralisierten RPC-Diensten und mehr Kontrolle der Nutzer über ihre Daten. Laut Vitalik Buterin ist Datenschutz zu einem entscheidenden Bestandteil der Cypherpunk-Philosophie geworden - gerade angesichts wachsender staatlicher Überwachung und EU-Gesetzesinitiativen, wie der Chat-Control-Richtlinie.

image

Auch die Marktanalyse liefert Rückenwind: Ethereum zeigt derzeit eine enge Korrelation mit dem Russell 2000 Index, der kleine, zinssensitive US-Aktien abbildet. Analysten erwarten, dass bevorstehende Zinssenkungen der US-Notenbank sowohl Small Caps als auch ETH beflügeln werden. Technische Indikatoren deuten laut Chartanalysten auf eine Konsolidierung oberhalb von 4.350 USD hin, mit Kurszielen zwischen 5.200 USD und 8.500 USD.

Ethereum hat sich 2025 zu einem mehrdimensionalen Ökosystem entwickelt - zwischen produktiven Treasury-Investments, wachsendem Staking-Markt, institutionellen Haltern auf der einen Seite und regulatorisch motivierter Privatsphäre-Forschung auf der anderen. Das Netzwerk bewegt sich damit in Richtung einer kapitalstarken, aber datensensiblen Infrastruktur, die zunehmend die Rolle eines globalen Finanzlayers übernimmt.

Weiter lesen >

💶 Europa zwischen Stabilität und Souveränität

Nach dem US-Stablecoin-Boom infolge der amerikanischen GENIUS-Gesetzgebung warnte Pierre Gramegna vom Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM): „Europa darf nicht abhängig bleiben von US-Dollar-Stablecoins.“

Er forderte, eurodenominierte Stablecoins zu fördern, um der Dominanz des Dollars im digitalen Handel etwas entgegenzusetzen. Auch Eurogruppen-Präsident Paschal Donohoe und EZB-Vertreter Piero Cipollone stützen die Linie, mahnen aber zugleich, der digitale Euro werde frühestens 2029 einsatzbereit sein - eine Lücke, die private Emittenten nun füllen könnten.

image

Diese Neuausrichtung fällt in eine Phase geopolitischer Spannungen: Die EU erwägt Sanktionen gegen den rubelgebundenen Stablecoin A7A5, der trotz internationaler Strafmaßnahmen zum größten Nicht-USD-Stablecoin aufstieg. Der in Kirgisistan ausgegebene Token erreichte eine Marktkapitalisierung von 500 Mio. USD - ein Wachstum von 250 % an nur einem Tag.

Laut Analysen nutzen russische und zentralasiatische Banken den Coin für den Außenhandel und zur Umgehung westlicher Sanktionen. EU-Diplomaten prüfen daher ein Handelsverbot für A7A5-Transaktionen, das 27 Mitgliedsstaaten einstimmig bestätigen müssten. Der Fall verdeutlicht, wie Stablecoins zunehmend Teil geopolitischer Finanzstrategien werden.

image

Gleichzeitig treibt die EU den institutionellen Umbau der Marktaufsicht voran. Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) soll künftig direkt über Kryptounternehmen und Stablecoin-Emittenten wachen, um die zersplitterte MiCA-Umsetzung zu vereinheitlichen.

Frankreichs Zentralbankchef François Villeroy de Galhau fordert, die Aufsicht bei der Pariser ESMA zu bündeln: Nur so lasse sich Regulierungsarbitrage vermeiden und eine einheitliche Kontrolle über Stablecoin-Emissionen gewährleisten. Er warnt, dass Mehrfachemissionen - derselbe Stablecoin inner- und außerhalb der EU - den Euro schwächen könnten. Auch Italiens Notenbank und der Europäische Ausschuss für Systemrisiken (ESRB) sprechen sich für ein Verbot solcher Strukturen aus.

Europa steht vor einer Richtungsentscheidung: Entweder gelingt es, mit einem klar regulierten Euro-Stablecoin und zentralisierter Aufsicht technologische Souveränität zu sichern - oder der digitale Binnenmarkt bleibt vom Dollar-System und politisch fragilen Alternativen abhängig. MiCA und ESMA werden so zum Lackmustest europäischer Handlungsfähigkeit in der digitalen Geldordnung.

Weiter lesen >

🔎 Privatsphäre, Regulierung und Demografie - die neue Ideologie des digitalen Zeitalters

Telegram-Gründer Pavel Durov warnt vor einer „dystopischen Zukunft“, in der Regierungen die Freiheit des Internets systematisch beschneiden. Er kritisiert EU-Pläne zur Chat-Kontrolle, Großbritanniens digitale ID-Systeme und Australiens Altersverifikation für soziale Medien als Weg in die totale Überwachung.

Durov sieht darin den Verlust jener Offenheit, auf der die digitale Kultur einst gegründet wurde. Zwar hat Deutschlands Widerstand das Chat-Control-Gesetz vorerst gebremst, doch laut Signal-Chefin Meredith Whittaker ist der Kampf noch nicht gewonnen - jedes Hintertürchen gefährde die Verschlüsselung und damit die Sicherheit aller Nutzer.

image

Während Grundrechte im Netz unter Druck geraten, schafft die EU zugleich neue Regulierungskomplexität. Ein aktueller Bericht aus der EU Blockchain Sandbox zeigt, dass Tokenisierung rechtlich in einer Grauzone steckt: Nicht übertragbare digitale Vermögenswerte - etwa Unternehmensanteile oder Lizenzrechte - fallen weder unter MiCA noch MiFID II. Die Sandbox schlägt daher ein „Digital Twin“-Prinzip vor, bei dem die digitale Repräsentation eines realen, nicht handelbaren Vermögenswerts rechtlich gleichgestellt bleibt, sofern keine künstliche Handelbarkeit hinzugefügt wird. Das soll Rechtssicherheit schaffen, ohne Innovation zu ersticken.

image

Technologisch reagiert das Web3-Ökosystem seinerseits mit eigenen Gegenentwürfen: Die Ethereum Foundation führt mit der Kohaku-Roadmap und dem Privacy Cluster neue Werkzeuge für Wallet-Sicherheit, Zero-Knowledge-basierte Identität und dezentrale Kommunikation ein - ein bewusster Kontrapunkt zu staatlicher Überwachung. Diese Entwicklungen zeigen, dass Datenschutz und Dezentralisierung nicht mehr nur Ideale, sondern strategische Infrastrukturthemen sind.

Weiter lesen >

🧠 Der „Great Debasement Trade“

Nach dem neuen Bitcoin-Allzeithoch von 125.000 US-Dollar richtet sich der Blick der Märkte auf einen makroökonomischen Megatrend, den Analyst Lark Davis als den „Great Debasement Trade“ bezeichnet.

Dahinter steht die Flucht aus Fiat-Währungen in knappe, inflationsresistente Vermögenswerte wie Gold und Bitcoin. Gold hat in nur 34 Tagen über 20 % zugelegt - eine Bewegung, die laut Davis typischerweise zwei bis drei Monate später auf Bitcoin übergreift.

Die Ursache liegt im schwindenden Vertrauen in fiskalische Disziplin: Schulden, Geldschöpfung und sinkende Realzinsen zwingen Investoren zu Absicherungen in „harten“ Assets.

image

Der „Debasement Trade“ ist mehr als eine kurzfristige Rotation. Laut Finanzjournalist Phil Rosen spiegelt er die strukturelle Entwertung klassischer Anlageklassen wider - Aktien und Immobilien verlieren real an Wert, gemessen in stabilen Werten wie Gold oder Bitcoin. Auch bei Swan Bitcoin gilt das Narrativ als Kerntrend des Jahres: Die globale Ökonomie bewege sich vom Vertrauen in Staatswährungen hin zur Akzeptanz permanenter Geldentwertung. Bitcoin gilt in diesem Umfeld als das digitale Gegenstück zu Gold - unkonfiszierbar, programmierbar und global liquide.

image

Parallel entstehen neue Brücken zwischen traditioneller und digitaler Finanzwelt. Mit dem S&P Digital Markets 50 Index bringt S&P Global erstmals einen Referenzindex auf den Markt, der 15 Kryptowährungen und 35 Blockchain-Unternehmen umfasst. Zu den prominentesten Vertretern zählen MicroStrategy, Coinbase und Riot Platforms. Die tokenisierte Version des Index, ein sogenannter „dShare“, soll Anlegern ab Ende 2025 direkten Zugang zu diesem Korb digitaler Werte ermöglichen. Damit wird Krypto zunehmend Teil des institutionellen Benchmark-Universums, ähnlich wie der S&P 500 für Aktien.

Weiter lesen >

Einladen & verdienen

Laden Sie Ihre Freunde ein Mt Pelerin zu nutzen und erhalten Sie 25% ihrer Gebühren!

Los geht's
X Telegram Discord LinkedIn Facebook Instagram YouTube

www.mtpelerin.com

© 2025 Mt Pelerin Group AG, alle Rechte vorbehalten.

Dieser Newsletter dient ausschließlich zu Informationszwecken. Die hierin enthaltenen Informationen stellen keine Rechts-, Finanz-, Steuer- oder Anlageberatung dar und sind nicht als Empfehlung, Angebot oder Aufforderung zum Kauf, Handel oder Verkauf von Kryptowährungen in irgendeiner Jurisdiktion zu verstehen, auch nicht in solchen, in denen ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung nicht zulässig ist, oder gegenüber einer Person, der gegenüber eine solche Aufforderung oder ein solches Angebot rechtswidrig ist. Mt Pelerin ist in keiner Weise verantwortlich für jegliche Art von Schäden oder Verlusten, die durch die Nutzung der in diesem Newsletter enthaltenen Informationen entstehen.

Einstellungen aktualisieren oder abstellen 💔